Alles, was Sie über SSD-Datenrettung wissen müssen
Wenn auf Ihrer SSD (z. B. NVMe M.2 oder SATA M.2) wichtige Dateien unzugänglich werden, ist schnelle Hilfe gefragt. Diese Seite erklärt die Unterschiede der SSD-Typen und gibt Tipps zur Datenrettung speziell für Privatkunden.
NVMe M.2 vs. SATA M.2 – Welche SSD lässt sich besser retten?
Datenverlust trifft oft unerwartet – egal ob NVMe oder SATA M.2. Wenn Ihre SSD plötzlich nicht mehr erkannt wird, zählt schnelles Handeln.
M.2 SSDs gibt es als NVMe-Variante (PCIe-Schnittstelle) und als SATA-M.2. Erstere ist schneller, zweitere günstiger – beide sind im Heimgebrauch verbreitet.
Die Datenrettung ist bei SATA M.2 meist einfacher, da weniger Controller-Komplexität vorhanden ist. NVMe benötigt spezielle Auswertung, da die Speicherzuordnung komplexer ist.
Grundlegende Erklärung von NVMe- und M.2-SSDs für Privatanwender
- NVMe steht für Non-Volatile Memory Express – eine besonders schnelle SSD-Schnittstelle, die direkt über den PCIe-Bus angebunden ist.
- M.2 ist nur der Formfaktor – ein kleiner Steckplatz direkt am Mainboard, unabhängig von der verwendeten Schnittstelle (SATA oder NVMe).
- Es gibt M.2 SSDs mit SATA (langsamer, günstiger) und M.2 SSDs mit NVMe (schneller, komplexer bei Datenverlust).
- NVMe SSDs erreichen über 3000 MB/s, SATA-M.2 SSDs sind technisch auf etwa 500 MB/s limitiert.